Ja, ist es! Allerdings gibt es ein paar Regeln zu beachten. Die genauen rechtlichen Bestimmungen zur Verwendung einer Feuerstelle im Garten variieren von Land zu Land und sogar von Gemeinde zu Gemeinde.
Eine Feuerstelle, bei der Holz oder Kohle verbrannt wird, geht mit Mindestabständen zu Gebäuden oder Pflanzen sowie mit bestimmten Zeiten einher. Feuerstellen mit Holz oder Kohle neigen zur Rauchentwicklung, was zu Ärger in der Nachbarschaft führen kann. Gas- und Ethanolfeuerstellen sind hier eine gute Alternative, um dennoch den Anblick von flackernden Flammen im Garten zu genießen. Beide Varianten verbrennen ohne Rauchentwicklung.
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Feuerstellen für den Innen- und Außenbereich
Feuerstellen für Holz
Feuerstellen für Ethanol
Häufige Fragen zu Feuerstellen
In einigen Fällen kann die Verwendung von Gas- oder Ethanolfeuerstellen genauso wie von Holzkohlegrills auf dem Balkon untersagt sein.
Informieren Sie sich vorher immer bei Ihrer Hausverwaltung, dem Vermieter oder dem Eigentümerverband. Sie können Ihnen Auskunft darüber geben, ob die Verwendung von Gas- oder Ethanolfeuerstellen auf Ihrem Balkon erlaubt ist und welche spezifischen Auflagen oder Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden müssen.
Ist es Ihnen gestattet, sollten Sie sich stets an die Sicherheitsrichtlinien des Feuerstellen-Herstellers halten. Unverzichtbar auch: Treffen Sie angemessene Vorsichtsmaßnahmen, um das Risiko von Bränden oder Unfällen zu minimieren. Dazu gehört beispielsweise das Platzieren der Feuerstelle auf einer nicht brennbaren Oberfläche, das Aufstellen in sicherer Entfernung zu brennbaren Materialien und das lückenlose Beaufsichtigen des Feuers während des Betriebs. Idealerweise besitzen Sie auch einen Feuerlöscher für die Brandklasse B.
Die Brenndauer von 1 Liter Ethanol hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Art der verwendeten Feuerstelle, der Einstellung der Flammenhöhe und der Luftzufuhr. Generell kann man jedoch sagen, dass 1 Liter Ethanol etwa 2 bis 5 Stunden brennen kann.
Die tatsächliche Brenndauer variiert je nach der spezifischen Feuerstelle und dem Verbrauch. Bei vielen Ethanolfeuerstellen lässt sich die Flammenhöhe regulieren, was sich natürlich auf die Brenndauer auswirkt.
Sollte es zu einem unkontrollierten Brand außerhalb der designierten Ethanolfeuerstelle kommen, ist es wichtig, zu wissen, worauf Sie achten müssen. Verwenden Sie niemals Wasser, um ein Ethanolfeuer zu löschen. Der Kontakt von Wasser mit Ethanol kann zu einer schnellen Ausbreitung des Feuers führen.
Falls vorhanden, greifen Sie zu einem Feuerlöscher, der für die Brandklasse B geeignet ist. Überprüfen Sie regelmäßig, ob der Feuerlöscher funktionstüchtig und das Verfallsdatum nicht überschritten ist. Richten Sie den Feuerlöscher auf die Basis der Flammen und sprühen Sie das Löschmittel in kurzen, gezielten Stößen aus.
Haben Sie keinen Feuerlöscher zur Hand, greifen Sie zu einer schweren Baumwolldecke. Decken Sie die Flammen mit der Decke ab und ersticken Sie so das Feuer. Verwenden Sie dabei dicke Handschuhe, um sich vor Verbrennungen zu schützen. Es gibt sogar speziell behandelte Löschdecken für Ethanolbrände. Diese sind noch besser geeignet, um dem Feuer den Sauerstoff zu entziehen.